Restauration zieht historische Kreise
Arbeiten an der Villa auf dem Weinstetter Hof sind weit fortgeschritten / Am 9. April kann sich die Öffentlichkeit ein Bild machen.

ESCHBACH. Die Malerwerkstätten Heinrich Schmid als Hausherrn haben mit der Restaurierung von Villa und Herrenhaus des Weinstetter Hofs ein beeindruckendes Projekt in Angriff genommen. Sie haben dabei in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz nicht nur bauhistorische, bautechnische und -physikalische Herausforderungen zu meistern, sondern sie steigen auch ambitioniert in die Geschichte des Hofgutes ein.
Die Beschäftigung mit den alten Gebäuden beflügelt. Die zuerst in Angriff genommene Villa hat die Halbzeit der Restauration überschritten. Die Decken mit dem Renaissancestuck – womöglich dem ersten nördlich der Alpen – sind freigelegt, die neuen Fenster eingesetzt ...