Retten – Bergen – Löschen – Schützen
150 JAHRE FREIWILLIGE FEUERWEHR BONNDORF, TEIL 2: Von der handbetriebenen Druckspritze zur hochmodernen Ausrüstung für verschiedenste Aufgaben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Die Freiwillige Feuerwehr Bonndorf gedenkt in diesem Jahr mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung ihrer Gründung im Jahre 1860, und feiert am 19./20. Oktober ihr Jubiläum zum 150-jährigen Bestehen. Klassisch wird dies mit der traditionellen Chilbi-Übung ausgerichtet. In zwei Teilen beleuchtet die Badische Zeitung die Entstehung der Wehr und ihre Bedeutung bis in die Gegenwart. Dabei stützt sie sich auf die (leider nicht vollkommen erschlossenen) Unterlagen und eigene Recherchen. Teil 2: Brände, Ausrüstung und Material der Feuerwehr im Wandel Geschichte.
Ältere Bonndorfer dürften sich noch an die spannenden Augenblicke erinnern, wenn sie als Kinder bei der Chilbi-Abschlussübung der Feuerwehr "gerettet" wurden – und zwar, in dem sie vom Fenster eines "brennenden Hauses" in einem Rettungsschlauch aus Leinen – schwupp – nach unten rutschten und dort von Feuerwehrmännern und Rot-Kreuz-Helfern aufgenommen und "verarztet" wurden. War das eine Gaudi. Das wunderbare Buch von Arnold Kaier "Feuerwehr – Kopfbedeckungen im Wandel der Zeit" zeigt dazu: im eidgenössischen St. Gallen gab es schon 1864 derartige Rettungsschläuche. Und offenbar sind sie bis heute für die ...