Warnschilder am Flückigersee

Rettungsringe in Boxen wären nützlicher als Schilder

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Zum Bericht "Mehr Warnschilder am Flückigersee" (BZ vom 25. Juli).

Schon im Kindesalter lernt man: Wer nicht schwimmen kann, soll nicht in tiefem Gewässer baden gehen. In Freiburg reicht das anscheinend nicht aus, und will am Flückigersee sogar in drei Sprachen Warnschilder aufstellen, auf die ausreichende Anzahl ist zu achten, die warnen sollen, dass man hier im schlimmsten Fall ertrinken kann. Geht's noch? Man warnt ja auch nicht: Vorsicht! Mit Eintritt der Nacht ist mit Dunkelheit zu rechnen. Der Bürgerverein Freiburg, der diese Schilderidee hatte, könnte sich als ehrenamtliches Wachpersonal am See zu Verfügung stellen, um die Stadtkasse zu entlasten. Dass man auf die Idee kommt, Rettungsringe in Boxen zu platzieren, was weitverbreitet ist und nützlicher als Schilder, so kreativ ist man noch nicht. Ansonsten könnte man ein generelles Badeverbot überlegen, was diese Sorgen allerdings auch nicht abnimmt, wenn man sich unvernünftig verhält und der Verstand ausgeschaltet wird. Und ich dachte, man fängt endlich mit dem Bürokratieabbau an, was jahrzehntelang propagiert wird. Helmut Pordzik, Wehr
Schlagworte: Helmut Pordzik
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