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Revanchegelüste

  • dpa

  • Mi, 11. Juni 2008
    Fußball-EM

     

Schweiz – Türkei: Eine Wiederauflage der "Schande von Istanbul" will aber niemand

Geht’s ihm heute wie Lukas Podol... mit den Schweizern gegen die Türken.   | Foto: ddp
Geht’s ihm heute wie Lukas Podolski am Sonntag im Spiel Deutschland gegen Polen? Hakan Yakin ist Schweizer türkischer Abstammung und spielt heute mit den Schweizern gegen die Türken. Foto: ddp

FEUSISBERG (dpa/doe). Die Schweiz will keinen "Flopp Schwiiz" erleben – die Türkei sinnt auf Revanche für die "Schande von Istanbul". Im brisanten ersten Gruppen-Finale der EM stehen beide Teams nach Niederlagen mit dem Rücken zur Wand. "Mir ist nicht bange", sagte der eidgenössische Nationalcoach Jakob "Köbi" Kuhn vor der Partie der EM-Gastgeber am Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF) in Basel. "Die Türkei ist eine starke Mannschaft, doch wir haben ein Team, das die Chance zu nutzen wissen wird."

Davon ist Mittelfeld-Ass Tranquillo Barnetta von Bayer Leverkusen überzeugt: "Wenn wir am Abgrund stehen, zeigen wir gute Leistungen. Das haben wir oft bewiesen." Allerdings müssen die Schweizer ohne ihren besten Torjäger und Kapitän Alexander Frei, der beim 0:1 im ...

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