Rohbau in den Reben
Wenn der Beton getrocknet ist, muss noch geprüft werden, ob der Hochbehälteranbau dicht ist.
EIMELDINGEN/EFRINGEN-KIRCHEN. Der Anbau am Wasserhochbehälter Eimeldingen ist im Rohbau fertig. Nun gilt es abzuwarten, bis der Beton ausgehärtet ist. Dann kann das neue Trinkwasserbecken befüllt werden, um seine Dichtigkeit zu testen. Sobald fest steht, dass die neue Wasserkammer dicht ist, kann es mit den nächsten Arbeiten weitergehen. Einige davon wurden am gestrigen Mittwoch vom Verwaltungsrat des Wasserverbands Südliches Markgräflerland vergeben.
Die Erweiterung des Hochbehälters, der am Läufelberg in den Reben auf Binzener Gelände steht, soll die Wasserversorgung in Eimeldingen entscheidend verbessern. Hat der alte Behälter ein Fassungsvermögen von 300 Kubikmetern ...