Rot, süß, empfindlich: Warum der Erdbeeranbau so viel Arbeit macht
Die Erdbeere ist eine sensible Frucht – für Landwirte wie Harald Wochner aus Merdingen bedeutet ihr Anbau viel Arbeit. Gleichzeitig macht Importware den hiesigen Erdbeeranbauern Konkurrenz.
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Wenn kleine Marktstände aus dem Boden sprießen und die Koch- und Backzeitschriften an der Supermarktkasse in Freudentaumel verfallen, ist es wieder so weit: Die Erdbeerzeit hat begonnen. Kein anderes Obst umgibt einen ähnlichen Nimbus: Die roten Früchte haben es geschafft, in einer globalisierten Welt ein saisonales Produkt zu bleiben – zumindest theoretisch. Denn die meisten Kundinnen und Kunden wollen keine spanischen oder italienischen Erdbeeren aus dem Kühlregal, sondern frische heimische.
300 000 Tonnen werden hierzulande jährlich verzehrt
Wenn die Tage länger werden und die Luft nach Sonnencreme riecht, bekommen die Menschen Heißhunger auf Erdbeeren: Rund 300 000 Tonnen werden ...