Rudi Völler hofft auf Regenwetter

Gegen Südkorea soll es zudem eine neue Taktik geben.  

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SEOGWIPO/SEOUL. Gestern Morgen (Ortszeit), nach der letzten Pressekonferenz auf der Ferieninsel Jeju, sprintete Rudi Völler ein paar Schritte zum bereitstehenden FIFA-Fahrdienst. Es schüttete wie aus Kübeln. "Regen auch in Seoul? Wir würden nicht jammern, wenn es so wäre", meinte der DFB-Teamchef. So genanntes "Fritz-Walter-Wetter" (Regen und möglichst keine hohen Temperaturen) in der "Roten Hölle" des World-Cup-Stadium der südkoreanischen Hauptstadt würde die deutschen Chancen auf einen Sieg im Halbfinale steigen lassen.

"Wir sind dieses Mal nicht in der Favoritenrolle", sagt Völler. Dies findet er gut. "Gegen Paraguay und die USA konnten wir doch nichts gewinnen - deshalb ist das Team auch mit dem Druck nicht fertig geworden, es hat verkrampft", ...

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