Ruine soll zum Glanzpunkt werden
Burg Hauenstein gab es schon im 12. Jahrhundert oder noch früher, wie Reaktivator Paul Ebner weiß / Nutzungsvertrag vor Abschluss.
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Die Burgruine Hauenstein soll als "historischer, topographischer und touristischer Glanzpunkt" von Laufenburg wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Der Rotzler Paul Ebner hat sich mit großem persönlichem Engagement und mit der Rückendeckung von Verwaltung und Gemeinderat der Aufgabe angenommen und ein Reaktivierungskonzept erarbeitet. Derzeit steht Ebner in letzten Verhandlungen über einen Nutzungsvertrag zwischen Land (als Eigentümer), Stadt und Trägerverein.
Wie die von Ebner zusammengetragene Historie der Burg zeigt, ist die Realisierung des rund 100 000 Euro teuren Vorhabens nicht nur etwas, um die Palette der Sehenswürdigkeiten Laufenburgs zu bereichern, ...