Sahra Wagenknecht gibt den Vorsitz des BSW ab

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Wagenknecht (M.) mit ihrem designierte...Amira Mohamad Ali, die wieder antritt.  | Foto: Michael Kappeler (dpa)
Wagenknecht (M.) mit ihrem designierten Nachfolger Fabio De Masi und Amira Mohamad Ali, die wieder antritt. Foto: Michael Kappeler (dpa)
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht will den Bundesvorsitz ihrer Partei abgeben. Das teilte die 56-Jährige mit. Gleichwohl will sie sich weiter in führender Position engagieren. So wolle sie eine Grundwertekommission aufbauen und leiten. Für den Fall, dass das BSW nach einer Neuauszählung der Stimmen doch noch in den Bundestag einzieht, wolle sie Fraktionschefin werden. Die Parteispitze sollen die bisherige Co-Chefin Amira Mohamed Ali und der Europaabgeordnete Fabio De Masi bilden. Sie wolle den Kopf wieder frei haben für das, was dem BSW wirklich helfen könne, so Wagenknecht. Zuvor war bekanntgeworden, dass das Kürzel BSW nicht mehr für "Bündnis Sahra Wagenknecht" stehen soll, sondern für "Bündnis für Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft".
Schlagworte: Sahra Wagenknecht, Fabio De Masi, Amira Mohamed Ali
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