SAP streicht wegen Trump die Frauenquote

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Der Softwarekonzern SAP mit Sitz im nordbadischen Walldorf will mit Blick auf die Politik von US-Präsident Donald Trump den Frauenanteil im Unternehmen nicht weiter gezielt fördern. Die angepeilte Frauenquote von 40 Prozent in der Belegschaft werde aufgegeben, heißt es in einer internen E-Mail. Aufgrund der neuesten juristischen Entwicklungen müssten die eigenen Initiativen bei Diversität und Inklusion angepasst werden, um damit im Einklang mit geltendem Recht zu stehen, schrieb die SAP-Spitze.
Schlagworte: Donald Trump
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