Sardinien im Frühling ist eine Wucht – und noch dazu bezahlbar
Sardinien gilt als die Karibik Europas. Und die relativ dünn besiedelte Insel im Mittelmeer vermittelt noch den Traum von unberührter, unfassbar schöner Natur.
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Noch eine halbe Stunde nach Mitternacht arbeiten sich die Putzkolonnen akribisch unter den Arkaden an der Via Roma durch. Cagliari soll blitzblank sein am nächsten Tag, wenn Zigtausende die Straßen der Hauptstadt säumen, um Sardiniens größtes Volksfest zu feiern: Sant Efisio zieht Sarden von überall her in den Süden der Insel. Seit 354 Jahren wird dem Heiligen dafür gedankt, die Insel von der Pest befreit zu haben, das schwarze Fieber, das die Spanier auf einem Schiff im Nordwesten der Insel an Land gebracht haben sollen.
Sardinien-Reportage: Wanderung zur Cala Goloritze
Am nächsten Morgen zeigt sich, dass sich die Mühe der Saubermänner gelohnt hat. Eine müde Sonne blinzelt durch den bewölkten ...