SC Freiburg steht vor kostspieligem Drittliga-Abenteuer der zweiten Mannschaft
Erstmals in seiner Geschichte stellt der SC Freiburg zwei Mannschaften im Profifußball: Die zweite Mannschaft spielt ab der nächsten Saison in der dritten Liga. Für den Verein ein Abenteuer mit Fallhöhe.
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Jubel nach dem 1:1 in Elversberg am vergangenen Samstag und dem damit verbundenen Aufstieg: im Vordergrund die SC-Spieler Nishan Burkart, Emilio Kehrer und Claudio Kammerknecht. Foto: Achim Keller
Mösle-Melancholie an einem schwülen Juninachmittag im leeren Freiburger Stadion: Man sitzt auf einem Stehrang, Blickrichtung Rosskopf, von Norden weht das Dauerrauschen aus dem Stadttunnel herüber. Erinnerungen kommen hoch, an viele Sonntage in diesem würdevoll heruntergerockten Stadion: Die "Amas" spielten, also der SC Freiburg II, der von den Fans in liebevollem Anachronismus mit "Amateuren" in Verbindung gebracht ...
Erstmals in seiner Geschichte stellt der SC Freiburg zwei Mannschaften im Profifußball: Die zweite Mannschaft spielt ab der nächsten Saison in der dritten Liga. Für den Verein ein Abenteuer mit Fallhöhe.
