SC-Freiburg-Youngsters Kenneth Schmidt und Max Rosenfelder über Verletzungen, Julian Schuster und Eisbäder
Die jungen Innenverteidiger Kenneth Schmidt und Max Rosenfelder stehen beim SC Freiburg vor dem Durchbruch. Die beiden gebürtigen Freiburger sprechen über Ziele, Rückschläge – und "Schusti".
Kaum ein Verein steht so für die Durchlässigkeit von Jugendspieler in den Profibereich wie der SC Freiburg. Zu den Top-Talenten, die es aus der Fußballschule ins Bundesliga-Team geschafft haben, zählen auch die beiden Innenverteidiger Kenneth Schmidt und Max Rosenfelder. Doch in der abgelaufenen Saison waren die beiden Jungspieler von Verletzungen geplagt und konnten daher trotz vieler Ausfälle der Kollegen nicht den erhofften nächsten Schritt gehen. Mit ihrem ehemaligen Verbindungstrainer Julian Schuster als neuem Chefcoach soll es für die beiden gebürtigen Freiburger nun besser laufen.
BZ: Ihr kommt beide aus längeren Verletzungen. Deshalb zunächst einmal die Frage: Wie geht’s euch denn?
Kenneth Schmidt: Mir geht es körperlich relativ gut. Ich habe die Reha gut überstanden. Es ist alles nach Plan verlaufen. Ich bin froh, dass ich für die neue Saison wieder fit auf dem Platz stehe.
Max Rosenfelder: Bei mir war es ja schon gegen Ende der Saison wieder besser. Ich hatte bei der Zweiten schon ein paar Einsätze und war normal im Training. Auch über die Pause ist bei mir alles gut gewesen.
BZ: Max, für dich ist es jetzt ...