"Ein eigenes Frauenteam war immer mein Traum"

BZ-INTERVIEW mit den Bundesliga-Schachspielerinnen Barbara und Sarah Hund vom SK Zähringen 1887.
Die Netflix-Serie "Das Damengambit" hat einen Hype ausgelöst. Tamara Keller hat darüber mit der Vorsitzenden des SK Freiburg-Zähringen 1887 Barbara und ihrer Tochter Sarah Hund, die beide zweite Bundesliga spielen, gesprochen.
BZ: Wie nehmen Sie als Profispielerinnen den Hype um die Serie wahr?
Sarah Hund: Wäre das eine Tennisserie gewesen, hätte ich das vielleicht irgendwann mitbekommen, aber als Schachspielerin war es gar nicht möglich, drumherum zu kommen. Ich bin auf Schachkanälen online unterwegs und habe auch viele Freunde, die Schach spielen. Seit der Serie begegnet mir dort immer wieder etwas Neues: Zum Beispiel erst neulich wurde nochmal das Making-Of ganz viel geteilt. Sehr faszinierend fand ich ...
Sarah Hund: Wäre das eine Tennisserie gewesen, hätte ich das vielleicht irgendwann mitbekommen, aber als Schachspielerin war es gar nicht möglich, drumherum zu kommen. Ich bin auf Schachkanälen online unterwegs und habe auch viele Freunde, die Schach spielen. Seit der Serie begegnet mir dort immer wieder etwas Neues: Zum Beispiel erst neulich wurde nochmal das Making-Of ganz viel geteilt. Sehr faszinierend fand ich ...