Schallschutz – eine komplexe Sache

Die Bahn rechnet damit, dass der Bau der Lärmschutzwände am 15. März beginnen kann / Wo es möglich ist, werden sie begrünt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EIMELDINGEN. Die Schallschutzwände, die alte und künftige Gleise der Rheintalbahn in Eimeldingen umschließen werden, sind eine komplexe Angelegenheit. Und so wird es auch nicht eine Wand geben, sondern mehrere Varianten davon, die sich – je nach Funktion und örtlichen Bedingungen – unterscheiden. Eimeldingen hat sich mit deren Gestaltung viel Mühe gegeben. Am15. März möchte die Bahn mit den Bau der Fundamente dafür beginnen.

Bürgermeister Hansjörg Rupp hatte im November schon das Schlimmste befürchtet: Neue Vorschriften zur Statik von Schallschutzwänden entlang von Hochgeschwindigkeitsstrecken machten die Hoffnung auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel