Scharons Taktik geht auf

Israels künftige große Koalition könnte dem Nahen Osten hoffnungsvolle Perspektiven eröffnen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Israels Ministerpräsident Ariel Scharon hat geschickt taktiert. Nach herben Rückschlägen konnte der Premier die entscheidende Abstimmung seiner Likud-Partei am Donnerstagabend für sich entscheiden. Er hat nun freie Bahn für Koalitionsverhandlungen mit der oppositionellen Arbeitspartei. Scharon verlor keine Zeit: Am Freitag lud er die Arbeitspartei und zwei religiöse Parteien zu Koalitionsgesprächen ein.

Der Premier hatte alles auf eine Karte gesetzt - und gewonnen. Sein Kalkül, dass seine rechten Parteigegner das Risiko von Neuwahlen scheuen würden, ging auf. Er ist nun ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel