Schicksal der Buche ist noch offen

Gestern begutachteten ein Baumpfleger und Hans Mehlin von der unteren Umweltbehörde des Landkreises den Baum in Hogschür.  

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Die großen Wunden der Buche wurden von...schlagten gestern mögliche Strategien.  | Foto: Katja Mielcarek
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Die großen Wunden der Buche wurden von Fred Burri mit einem speziellen Pilz besprüht, der den Pilz, der das Holz angreifen würde, nicht zum Zuge kommen lässt. Wie es mit der Buche weitergeht, ist noch unsicher. Hans Mehlin (Bild oben rechts, im Hintergrund Günter Arzner) Christof Berger (Bild unten) und der Baumpfleger beratschlagten gestern mögliche Strategien. Foto: Katja Mielcarek

HERRISCHRIED-HOGSCHÜR. Gestern wurde Krisenstab an der alten Zwieselbuche in Hogschür gehalten, von der am Montag große Äste abgestürzt waren. Ist das rund 300 Jahre alte Naturdenkmal noch zu retten oder muss sie gefällt werden, überlegten Herrischrieds Bürgermeister Christof Berger, Hogschürs Ortsvorsteher Günter Arzner, Baumpfleger Fred Burri und Hans Mehlin von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises. Eine Entscheidung fiel noch nicht.

Es ist dem Baumpfleger Fred Burri aus Schliengen förmlich anzusehen: Zwei Herzen schlagen in seiner Brust. "Die Buche ist auch ohne den abgebrochenen Teil ein beeindruckender, schöner Baum, den man gerne erhalten würde. ...

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