Schlacke erhitzt wieder die Gemüter

Deponie Scheinberg: Schlacke-Entscheid wirft wieder mal Fragen zur Kommunikation zwischen Kreis und Deponieanrainern auf.  

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Im (Schlacke-)Regen stehengelassen füh...nun doch nicht ab 2012 sinken werden.   | Foto: André Hönig
Im (Schlacke-)Regen stehengelassen fühlen sich die Deponieanrainer angesichts der Entscheidung des Kreis-Umweltausschusses, dass die Liefermengen nun doch nicht ab 2012 sinken werden. Foto: André Hönig

SCHOPFHEIM. Das Thema Schlacke befeuert einmal mehr die Debatte um die Infopolitik des Landkreises in Sachen Deponie Scheinberg. Auslöser ist dieses Mal der Vorwurf, dass der Kreis sich nicht an frühere Zusagen zur Liefermenge halte. Die Stadt sieht Aufklärungsbedarf durch den Kreis – der kam der Anfrage nach erstem Zögern nach.

13 000 Tonnen Schlacke aus der Müllverbrennung in der Kehrrichtverwertungsanlage Basel (KVA) entsorgt und verwertet der Kreis seit 2007 auf der Kreismülldeponie in Scheinberg. Und dabei bleibt es auch in Zukunft. Das hat der Umweltausschuss des Kreistags im September beschlossen – die ...

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