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Schnelles Geld mit Omas Schmuck

  • Sabine Dobel (dpa)

  • Mi, 07. September 2011
    Panorama

Der gestiegene Goldpreis lässt das Geschäft in Deutschlands Pfandleihhäusern erblühen / Mehr als eine Million Kunden im Jahr.

Vor allem Schmuck wird im Pfandhaus beliehen  | Foto: TwilightArtPictures - Fotolia
Vor allem Schmuck wird im Pfandhaus beliehen Foto: TwilightArtPictures - Fotolia

MÜNCHEN (dpa). Sie kommen mit teurem Schmuck und schwerem Gold, bieten feine Möbel an und edlen Wein – und wollen schnelles Geld. Das Pfandhaus bietet wieder mehr Menschen unbürokratische Rettung aus Finanznöten. "Das Leihhaus als zweitältestes Gewerbe der Welt wird immer funktionieren, in guten und in schlechten Zeiten", sagt der Münchner Pfandleiher Thomas Käfer.

Schon bei den Griechen und Römern halfen Pfandleiher bei klammen Kassen. Dann waren es wegen des altkirchlichen Zinsverbots meist Juden, später auch Staaten und Städte, die angesichts des steigenden Kreditbedarfs ins Geschäft mit dem Geldverleih einstiegen. Bis heute gibt es einige kommunale Leihhäuser.
Trotz oder auch ...

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