Schreiber zeigt gute Laune
Am ersten Prozesstag lässt der Angeklagte alle Vorwürfe durch seine Anwälte bestreiten
Iris Hilberth
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AUGSBURG. Karlheinz Schreiber sah nicht aus wie jemand, der sich grämte, nach zehnjähriger hartnäckiger Gegenwehr in Augsburg vor Gericht gelandet zu sein. Im Gegenteil: Am Montagmorgen vor dem Landgericht Augsburg wirkte der heute 75-Jährige wie jemand, der es genießt, im Blitzlichtgewitter der Medienleute zu stehen.
Freundlich nickte er ins Publikum, nachdem er den Saal 101 betreten hatte. Im selben Raum wurden der ehemalige Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls, die Thyssenmanager Winfried Haastert und Jürgen Maßmann, der ...