Schröders schwere Stunde

Die Nervosität kann der Bundeskanzler trotz aller Schlagfertigkeit nicht überspielen: Gerhard Schröder will bis zu 3900 Soldaten für einen Einsatz im Afghanistan-Konflikt stellen - wofür ist offen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Touristenpärchen schlendert am Kanzleramt vorbei. Der graue Gebäudekoloss liegt grau unter dem Berliner Novemberhimmel. Ein neugieriger Blick auf die schwarzen Limousinen. Gibt es Prominente zu gucken? Nein, ach nur Angela Merkel und Peter Struck. Uninteressant. Das Pärchen spaziert gelangweilt weiter.
Von wegen uninteressant. Eine historische Stunde haben die beiden verpasst. Zumindest nach Ansicht von Guido Westerwelle. "Jetzt wird es ernst für Deutschland", sagt der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel