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Schüler des DFG befragen Zeitzeugen über die Nachkriegszeit

  • Alina Bornkessel

  • Do, 03. April 2014
    Freiburg

Schüler des Deutsch-Französischen-Gymnasiums fragen Zeitzeugen, was sie als Kinder in der Nachkriegszeit erlebten.

Die Schülerinnen Johanna Gillig (links... im Gespräch mit drei Zeitzeuginnen.    | Foto: Thomas Kunz
Die Schülerinnen Johanna Gillig (links) und Béatrice Banken im Gespräch mit drei Zeitzeuginnen. Foto: Thomas Kunz

Alfred Weiß sitzt nachdenklich auf seinem Stuhl. Gerade haben ihn Schüler gefragt, ob er im Zweiten Weltkrieg jemals Angst hatte. 88 Jahre ist er alt, und wie viele andere Zeitzeugen der "Stunde Null" lebt er im AWO-Seniorenzentrum Emmi-Seeh-Heim an der Runzstraße beim "Zentrum Oberwiehre". 21 Jugendliche der 11. Klasse des Deutsch-Französischen Gymnasiums (DFG) waren am Dienstag zu Besuch in der Begegnungsstätte. Ihre Aufgabe: mit den Bewohnern über den Krieg sprechen.

Alfred Weiß ist eine Antwort eingefallen. "Ich habe Panik bekommen", sagt der 88-Jährige Südbadener. Damals, als es eines Tages nach dem Krieg an der Tür klingelte und der Jugendliche von Franzosen verhaftet wurde. ...

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