Schwäche ist nach wie vor verpönt
Vor fünf Jahren ist Robert Enke freiwillig aus dem Leben geschieden – doch geändert hat sich im Profifußball so gut wie nichts.
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HANNOVER (dpa). Die Rede war von einer Zäsur, von einer nachhaltigen Veränderung in der Welt des Profisports. Doch seit dem Suizid von Fußball-Nationaltorwart Robert Enke am 10. November 2009 hat sich nicht viel verändert. Fragen und Antworten.
Gehen die Profis offener mitder Krankheit Depression um?
Enkes Tod war für den ehemaligen Bundesliga-Profi Andreas Biermann 2009 Anlass, sein Depressionsleiden öffentlich zu machen. Nach jahrelangem Kampf unterlag auch er der Krankheit und beging im ...