Schwarz-Gelb im Land demonstriert Geschlossenheit
Anders als in Berlin soll in Stuttgart Harmonie das öffentliche Bild der regierenden Parteien prägen. Dafür kämpfen die beiden Vormänner der baden-württembergischen Koalition. Mit allen Mitteln.
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STUTTGART. Anders als in Berlin soll in Stuttgart Harmonie das öffentliche Bild der regierenden Parteien prägen. Dafür kämpfen die beiden Vormänner der baden-württembergischen Koalition, das Pforzheimer Duo Stefan Mappus als Ministerpräsident und Hans-Ulrich Rülke als Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion. Notfalls gehen sie in diesem Kampf auch gegen Parteifreunde vor. Noch aber ist offen, ob sich das Stuttgarter Harmoniemodell auch in den Augen der Wähler bewährt.
Es war ein Wechselbad der Gefühle, dem sich die Landtagsabgeordneten der CDU/FDP-Regierungskoalition in Stuttgart vergangene Woche ausgesetzt sahen. Am Vormittag hatte eine Umfrage, die erstmals in der Landesgeschichte Rot-Grün vor Schwarz-Gelb notierte, alte politische Gewissheiten durcheinandergewirbelt. Am Abend aber saßen die Umfrageverlierer bei mildem Wetter, ...