Die Skicrosserin Daniela Maier, aufgewachsen in Furtwangen, hofft nach der Entdeckung der Langsamkeit hinter Gold-Kandidatin Naeslund auf himmlischen Beistand.
Ein bisschen verrückt sein, das hilft bei soviel Aufruhr. Allein gegen drei, die Ellenbogen ausgefahren, die Skikanten bei Tempo 90 wie Messer in die eisige Piste geschnitten, Herz und Hirn in Alarmbereitschaft, binnen Sekundenbruchteilen bereit zu brachialem Spurwechsel, jederzeit in Gefahr, bei 40 Metern weiten Sprüngen aus der Bahn katapultiert zu werden. Daniela Maier, ...