Abschied vom Bankgeheimnis

Schweizer Banken müssen Geschäftsmodell ändern

Für die Schweizer Kreditinstitute war das Bankgeheimnis ein entscheidender Wettbewerbsvorteil: Jetzt müssen sie ohne ihn leben. Der Druck aus dem Ausland, vor allem aus den USA, war zu groß.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch Schwarzgeld hat die Konten der Schweizer Banken gefüllt.  | Foto: Peter Atkins - Fotolia
Auch Schwarzgeld hat die Konten der Schweizer Banken gefüllt. Foto: Peter Atkins - Fotolia
Was ist an dieser Bank denn noch schweizerisch?", fragt der Vermögensverwalter Beat Wittmann, der einst selber bei der Credit Suisse (CS) gearbeitet hat. "Der größte Aktionär stammt aus Katar, die geschäftlichen Risiken liegen bei der Investmentbank in London und New York, die Personalabteilung wurde nach Breslau ausgelagert, und der Chef ist ein Amerikaner."
Mit dieser Feststellung beschreibt Wittmann treffend das ambivalente Verhältnis, das viele Schweizer zur zweitgrößten Bank ihres Landes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel