Der Schweizer Staatsschutz hat erneut Datenbestände von 200.000 Bürger
innen und Bürgern angelegt und sich dabei auch über gesetzliche Einschränkungen hinweggesetzt.
Die Sammelwut der Staatsschützer war nach Überzeugung der parlamentarischen Kontrollkommission so groß, dass sie Wichtiges nicht mehr von Unwichtigem unterschieden haben. Dies ...