Schwer angeschlagen

Dieter Althaus sollte im eigenen Interesse eine Pause von der Politik nehmen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der Fall Dieter Althaus ist juristisch so gut wie geklärt. Moralisch, medizinisch und vor allem politisch aber bleibt vieles offen. Bei fahrlässiger Tötung droht in Österreich ein Jahr Haft. Insofern kam Althaus glimpflich davon; das Urteil erscheint aber plausibel. Doch dies ist weniger wichtig als die Frage, ob der Ministerpräsident unter diesen Umständen, dazu physisch und wohl auch psychisch angeschlagen, Wahlkämpfe bewältigen und Spitzenpolitiker bleiben kann. Es ist schwer vorstellbar.

Althaus hat vor der Verhandlung die Verantwortung für den Tod der Frau übernommen, die beim Zusammenstoß mit ihm ums Leben kam. Er hat keine volle, aber eine Mitschuld eingeräumt. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel