Kreis Lörrach
Tödlicher Unfall in Weil am Rhein – Linienbus erfasst mehrere Menschen
Am frühen Samstagnachmittag hat sich unweit der Friedensbrücke in Weil am Rhein ein schwerer Busunfall ereignet, bei dem eine Frau ums Leben kam und mehrere Menschen schwer verletzt wurden. Ein Großeinsatz läuft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach Angaben des Freiburger Polizeipräsidiums ereignete sich der Unfall gegen 13.30 Uhr im Bereich der Friedensbrücke und des Kreisverkehrs in Weil am Rhein – also in einem Gebiet, in dem mehrere große Einkaufszentren gerade an einem Samstag viele Menschen anlocken. Nach BZ-Informationen ist dort ein Linienbus von der Fahrbahn abgekommen und hat mehrere Personen erfasst. In einer gemeinsamen Pressemitteilung berichten Polizei und Staatsanwaltschaft vom Tod einer 34-jährigen Frau und mehreren Verletzten.
Keine Hinweise auf einen Anschlag
Zur Unglücksursache können Polizei und Staatsanwaltschaft noch keine Angaben machen. Hinweise auf einen Anschlag lägen nicht vor, heißt es in der Pressemitteilung.
Vor Ort sind etliche Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Nach Polizeiangaben waren zudem zwei Rettungshubschrauber und eine Drohne im Einsatz. Das Unglück ereignete sich offenbar im Bereich einer Haltestelle. Polizei und Rettungskräfte haben – unter anderem mit ihren Einsatzfahrzeugen – einen Sichtschutz aufgebaut, hinter dem wohl Verletzte versorgt werden. Um 15.15 Uhr waren Polizisten zudem mit der Unfallaufnahme beschäftigt.
Bürger sollen die Unfallstelle meiden
Der Bereich ist nach Angaben der Feuerwehr Weil am Rhein großräumig abgesperrt, darunter auch die Friedensbrücke selbst. Die Feuerwehr und auch Wels Oberbürgermeisterin Diana Stöcker fordern die Bevölkerung auf, die Einsatzstelle großräumig zu meiden – egal ob Autofahrer, Radler oder Fußgänger. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht. Auch über die Warnapp Nina wurde die Bevölkerung über den Großeinsatz informiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um Google Maps anzuzeigen
Unter Umständen sammelt Google Maps personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wir berichten aktuell.