Schweres Gerät im Einsatz
AUF DER SPUR DER STEINE (TEIL 3): Bevor’s an die Feinheiten geht, muss das Grobe an den Steinquadern getan sein.
Fortsetzung folgt.
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Nur wenige Wochen liegen zwischen dem Ausbau von vier Ziersteinen – sogenannten "Krabben" – auf 112 Metern Höhe an der Spitze des Münsterturms, ihrem Nachbau in der Werkstatt und dem Einfügen dieser Kopie. BZ-Redakteurin Julia Littmann bleibt diesen vier Steinen auf der Spur. Die schwungvolle Kontur der Krabben ist an den neuen Steinquadern angezeichnet, nun kommt – wegen der Kürze der Zeit – ausnahmsweise schweres Gerät zum Einsatz. In etwa zehn Tagen nämlich sollen alle vier Steine schon wieder eingebaut sein.
Till Borsdorf hat "seine" Krabbe schon längst verladen. In Leipzig wird der Steinmetz sie nacharbeiten. In der Werkstatt am Fuß des Münsterturms macht er sich jedoch zunächst noch mit ...