Schwierige Situationen gibt es immer bei Regen
BZ-INTERVIEW mit Bernd Mayländer, Fahrer des Safety Cars der Formel 1, über Gefahren im Rennsport und seinen Traumberuf.
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EMMENDINGEN. Noch vor einer Woche zum Formel 1-Auftakt in Australien, eine Nacht im heimatlichen Schorndorf, am Sonntag Emmendingen und dann Malaysia – der 39-jährige Rennfahrer Bernd Mayländer ist ein gefragter Mann. Am Rande seines Auftritts bei der Firma Schmolck sprach Sylvia-Karina Jahn mit dem offiziellen Safety-Car-Fahrer der Formel 1, zu dessen Hobbys Joggen, Radfahren, Tennis und Golf zählen. Bei Formel-1-Rennen führt er mit dem Safety Car sozusagen den "Aufgalopp" zum Warmfahren an; im Falle eines Unfalls neutralisiert er das Rennen.
BZ: Was ist gefährlicher: Tourenwagenrennen zu fahren, wie Sie es bis 2004 getan haben, oder ein Safety Car in der Formel 1zu steuern?Mayländer: Gefährlich trifft es heute nicht mehr. In den 50er, ...