See deckt Geschichte auf
Reste des ehemaligen Forstwarthauses erinnern an das Schicksal des Lochheiri.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHLUCHSEE. Der "Lochheiri" ist derzeit wieder im Gespräch. Gemeint ist der legendäre Wilderer Heinrich ("Heiri") Isele aus Blasiwald-Loch. Die Hochschwarzwald Tourismus GmbH und die Gemeinde Schluchsee liebäugeln gerade mit einem "Lochheiri-Pfad", und bereits im August 2013 ist in Blasiwald-Eisenbreche das "Gasthaus zum Lochheiri" eröffnet worden. In zwei Veranstaltungen wurde dort vor Kurzem des Wilderers gedacht.
Seit vielen Wochen ist der Schluchsee erheblich abgesenkt, und versunkene Landschaften und Überreste der um das Jahr 1930 überstauten Gebäude sind aufgetaucht, darunter auch das ehemalige Forstwarthaus von Aha. Das Gebäude lag an ...