Sehenden Auges ins Verderben

BZ-Plus "Das Floß der Medusa" von Théodore Géricault, vor 200 Jahren erstmals im Louvre ausgehängt, wirkt als Metapher heute unheimlich aktuell /.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei bestem Wetter und ruhiger See läuft die Fregatte "Medusa" am 2. Juli des Jahres 1816 vor der westafrikanischen Küste auf Grund. Was dann folgt, kann sich niemand an Bord im Entferntesten vorstellen. Der Bericht zweier Überlebender schockiert ganz Europa. Den französischen Künstler Théodore Géricault inspirieren die Vorfälle zu einem der berühmtesten Gemälde der Welt: "Das Floß der Medusa". Vor zweihundert Jahren wurde es im Pariser Louvre erstmals ausgestellt. Es ist zum Sinnbild dafür geworden, wie schnell die Menschlichkeit Schiffbruch erleiden kann, wenn Ignoranz und Selbstüberhebung das Steuer führen.
Begonnen hat alles Anfang des Jahres 1816, als Hugues Duroy de Chaumareys das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel