Sehr, sehr menschlich

Die Berlinale ist mit der Auszeichnung des chinesischen Films "Tuyas Ehe" zu Ende gegangen.  

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Es ist genau einer jener Filme, wie sie manchmal als Dauergeheimtipp wochen- und monatelang in unabhängigen kleinen Kinos laufen können, hübsch und unspektakulär und auf etwas verquere Weise sehr, sehr menschlich: "Tuyas Ehe", der Überraschungsgewinner des Goldenen Bären von Berlin, erzählt farbenfroh von einer starken, sanften Frau, die in der inneren Mongolei ihre hundert Schafe hütet und einen neuen ...

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