"Sein Name hat mir sehr geholfen"

Zwischen zwei Welten: Die Äthiopierin Almaz Böhm lebt in Österreich und repräsentiert die Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" / Von Frauke Wolter.  

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H undefutter und Altenheime - darüber war sie besonders überrascht. "So viel für die Tiere", dachte sie erschrocken, als sie bei ihrem ersten Gang durch einen österreichischen Supermarkt die Regale voller Chappi-Dosen sah. Und den Kopf schüttelte sie über die "schönen Gebäude, in denen nur alte Leute leben. Wie kann die Familie sie weggeben?"
Die Äthiopierin Almaz Böhm hat sich in den vergangenen Jahren noch über so manches gewundert, das anders ist als in ihrer Heimat, die zu einem der ärmsten Länder der Welt zählt. Seit 1991 ist die heute 36-Jährige mit dem ...

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