Südbadischer Sensorbauer

Sensopart erhält mehr Aufträge aus vielen Branchen

BZ-Plus Der südbadische Sensorbauer Sensopart profitiert vom Aufschwung. Insbesondere in Asien wächst die Nachfrage. Ein Interview mit den Chefs Thorsten Wanner und Theodor Wanner.  

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Sensopart-Mitarbeiter prüfen neue Technik.   | Foto: Sensopart
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Sensopart-Mitarbeiter prüfen neue Technik. Foto: Sensopart
Sensopart ist in Gottenheim und Wieden beheimatet. Wie das High-Tech-Familienunternehmen die Corona-Krise bewältigt hat, auf den Chipmangel reagiert und was Thorsten Wanner und Theodor Wanner von der Politik erwarten, erzählen sie im BZ-Interview. Mit ihnen sprach Bernd Kramer.
BZ: Sie haben vor mehr als einem Jahr in der BZ eindringlich vor den Folgen der Covid-19-Pandemie gewarnt. Wie ist Sensopart durch die Krise gekommen?
Theodor Wanner: Wir konnten immer liefern. Es war auch unser höchstes Ziel, eine Lieferunterbrechung zu vermeiden. Wie andere Industrieunternehmen kann es sich Sensopart nicht leisten, Kunden ohne Ware im Regen stehen zu lassen.
Thorsten Wanner: Dieser Erfolg war auch eine Folge unserer vielen Maßnahmen gegen die Verbreitung des Virus und das tolle ...

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