Sicherheit rückt in den Blickpunkt

Wiederholte Suizide und Suizidversuche auf Seltenbachbrücke in Waldshut werfen die Frage nach möglichen Gegenmaßnahmen auf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WALDSHUT-TIENGEN (swy). Die wiederholten Suizide und Suizidversuche auf der Seltenbachbrücke in Waldshut haben die Frage nach möglichen Sicherheitsvorkehrungen aufgeworfen. Während Oberbürgermeister Martin Albers noch keinen Handlungsbedarf sieht, hält Stadtpfarrer Ulrich Sickinger ein Abwarten für unverantwortlich. Ein Jugendlicher überlebte am Dienstagabend den Sturz aus 19 Metern Höhe.

Immer wieder bleiben Passanten an der Stelle stehen, an der zwei Grablichter an den Tod des jungen Mannes erinnern, der Mitte Januar von der Seltenbachbrücke sprang. Genau dort kam es am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel