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Bilanz des Sensorbauers

Sick in Waldkirch macht mehr Umsatz, höheren Gewinn und schafft neue Stellen

Bernd Kramer
  • Mi, 27. April 2022, 11:02 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Abo Sick hat ein hervorragendes Jahr hinter sich. Doch wie geht das Unternehmen mit dem Krieg in der Ukraine um? Vorstandschef Mats Gökstorp und Finanzvorstand Markus Vatter im BZ-Interview.

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Das Russland-Geschäft fährt Sick stark zurück. Wie der Krieg in der Ukraine das Sick-Geschäft insgesamt beeinflussen wird, sei derzeit aber kaum abzuschätzen, sagen Mats Gökstorp und Markus Vatter. Mit ihnen sprach Bernd Kramer.
BZ: Hohe Zuwächse kennzeichnen die Sick-Entwicklung. Was sind die Gründe?
Gökstorp: Wir sind in allen Sparten gut gewachsen. So hat der Umsatz in der Fabrikautomation allein um 154,1 Millionen Euro zugelegt. Die höhere Nachfrage war breit gefächert. Autohersteller, Maschinenbauer, die Verpackungs- und Elektronikindustrie – alle haben mehr bestellt, wobei hier ein Nachholeffekt zu spüren war. In der Corona-Hochphase war man in der Industrie bei Investitionen eher zurückhaltend. Die Logistikautomation, die von der Corona-Krise wegen des boomenden Online-Versandhandels nicht betroffen war, hat weiter zugelegt. Auch die ...

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