Personelle Zäsuren

Sick-Stegmann stellt sich neu auf

Das Donaueschinger Unternehmen Sick-Stegmann stellt sich in der Wirtschaftskrise neu auf. Verbunden damit sind personelle Veränderungen in der Führung.  

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DONAUESCHINGEN (da). In der gegenwärtigen Wirtschaftskrise bahnt Donaueschingens zweitgrößter Arbeitgeber Sick-Stegmann seinen Weg nach vorn. Noch mehr Erfindergeist und Qualität sollen die Zukunft sichern, alles Wirken hat sich danach auszurichten. Die Neuaufstellung beginnt mit personellen Zäsuren: Der Chef muss gehen. Und Josef Siraky, der kreative Kopf der Firma, erhält eine neue Rolle als hauptamtlicher Entwickler von Produktneuheiten.

Unternehmenszukunft und 430 Arbeitsplätze in Donaueschingen stehen und fallen mit entschiedener Qualitätssicherung und mit der unablässig ...

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