Siegmund Stanke hat die Verwandlung eines Schwalbenschwanzes fotografiert
Auch wenn der Name so klingt, so handelt es sich beim Schwalbenschwanz nicht um einen Vogel – sondern um einen Schmetterling. Er verdankt seinen Namen der Flügelform, die an jene der Schwalben erinnert.
Auch wenn der Name so klingt, so handelt es sich beim Schwalbenschwanz nicht um einen Vogel – sondern um einen Schmetterling. Er verdankt seinen Namen der Flügelform, die an jene der Schwalben erinnert. Dem Waltershofener Siegmund Stanke ist das seltene Kunststück gelungen, die Falter von der Verpuppung bis zum Ausfliegen mit seiner Kamera zu begleiten. Bereits seit 30 Jahren fotografiert der 71-Jährige inzwischen Schmetterlinge – allerdings nur als Hobby.
"Das Schlüpfen eines Schmetterlings erlebt man nicht oft", sagt Siegmund Stanke. Bei einem Spaziergang auf dem Schauinsland habe seine Frau in der Nähe der "Halde" einen weiblichen Schmetterling entdeckt und bis zum Ablegen der zwei ...