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Siemens will kein zweites Ben-Q

Thomas Magenheim-Hörmann
  • Mi, 27. Februar 2008
    Wirtschaft

Konzern möchte kein Desaster wie beim Handysparten-Verkauf / Bei Trennung vom Firmentelefongeschäft soll alles anders werden.

MÜNCHEN. Siemens streicht bei der Tochter Enterprise Networks (SEN) massiv Arbeitsplätze. Über die Hälfte der deutschen Belegschaft und insgesamt fast 7000 Beschäftigte müssen gehen. Danach kommt ein Verkauf der Tochterfirma.

Diesmal will Siemens die Trennung von einer Sparte nicht mit deren Pleite enden lassen. "Ein zweites Ben-Q wird es nicht geben", versprach Finanzchef Joe Kaeser bei der Vorstellung radikaler Sanierungspläne für das Geschäft mit Telefonanlagen für Unternehmen vor ...

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