Simon Geschke zur Tour de France: "Etappen im Zentralmassiv sind immer spannend"
Statt selbst auf dem Rad ist Simon Geschke dieses Jahr als Experte bei der Tour de France dabei. Der Freiburger genießt nach seinem Karriereende die neue Freiheit – und freut sich auf Ausreißergruppen.
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BZ: Im vergangenen Jahr sind Sie noch selbst bei der Tour mitgefahren. Wie fühlt es sich an, jetzt nur zuschauen zu dürfen?
Es ist eine sehr ungewohnte Situation, aber seit Mitte November ist es so. Nach dem letzten Rennen im Herbst war immer die Zeit, in der man das erste Mal nichts macht. Dieses Jahr war es nicht anders. Aber nach vier Wochen, in denen alle wieder anfingen zu trainieren, war ich zu Hause und musste nicht mehr loslegen. Das war erst seltsam, besonders als die ...