Das Alter? Für Emil Steinberger kein Thema. Lieber spricht der 92-jährige Schweizer Kabarettist über heilenden Humor oder Tränen im Publikum. Jetzt kommt die Doku "Typisch Emil" in die Kinos.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
BZ: Herr Steinberger – Moment, ist das überhaupt die richtige Anrede, oder sind Sie für alle der Emil?
Früher hat man mich wirklich auf der Straße nur Emil gerufen. Heute heißt es immer öfter Herr Steinberger. Die Anrede wechselt in der Schweiz aber beinahe von Ortschaft zu Ortschaft. Ich mache da keinen Unterschied. Beides ist gut.
BZ: Sie sollen in der Schweiz bekannter sein als Wilhelm Tell: Empfinden Sie sich als nationales Kulturgut?
Oh nein, auch wenn die Presse solche Ausdrücke liebt. Ich bin bescheiden. Auf solche Vergleiche könnte ich gut verzichten.
BZ: Wie viel Emil Steinberger steckt in der Kunstfigur Emil?
Einiges. Das muss ich zugestehen. Da dringt doch der ...