Skater wünschen sich Anerkennung
Junge Leute sagen, sie halten Donaueschinger Skater-Anlage in Schuss, was die Stadt nicht würdigt – doch die sieht das anders
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DONAUESCHINGEN (fn). Seit zehn Jahren gibt es die Skater-Anlage unter der Schellenbergbrücke. Verwaltet wird sie von den Skatern weitgehend selbst. Freiwillig investieren sie Zeit und sogar ihr Taschengeld in die Instandhaltung. Von der Stadt fühlen sie sich dabei ein wenig im Stich gelassen. Doch diese sieht das etwas anders.
Für einen kurzen Moment ist Björn Berchtenbreiter schwerelos. Zumindest sieht es so aus. Mit seinem Skateboard nahm er zunächst Anlauf und raste dann auf die rund einen Meter hohe Rampe unter ...