Nach dem Skicross-Wochenende erhebt der HTG-Geschäftsführer schwere Vorwürfe gegen Feldbergs Bürgermeister: Er soll gegen das Event gearbeitet und Corona-Regeln gebrochen haben.
Nebel, Sturm und Regen haben dem Skicross-Weltcup am Wochenende einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mehr als 200 Freiwillige hatten sogar nachts dafür gearbeitet, dass die Athleten starten können.
Doch die Mühe war vergeblich. Nun wirft Thorsten Rudolph, Geschäftsführer der ausrichtenden Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG), Feldbergs Bürgermeister Johannes Albrecht vor, den Weltcup konterkariert zu haben. Albrecht widerspricht, HTG-Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Kaiser ...