Im Internat des Stegener Bildungs- und Beratungszentrums für Kinder mit Hörschädigung leben Kinder und Jugendliche zusammen wie in Familien – seit Corona unter strengen (Hygiene-)Regeln
Ein fettes Wildschwein begrüßt die Besucher am Eingang von Haus 7. Neben dem Tierbild auf dem Plakat prangt eine Sprechblase: "Achtung, hier ist mein Revier." Und das von Veronika, Marla, Skrollan, Michele und Luisa. Die fünf Schülerinnen zwischen elf und 16 Jahren leben im Internat des sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums mit dem Förderschwerpunkt Hören in Stegen (BBZ). Das Coronavirus hat ihren Alltag stark verändert.
Wenn zwei Mädchen zusammen backen, eine der ...