Mobilität
So funktioniert der Wasserstoffzug, der in der Ortenau getestet wurde

Hat er es auf die Berge geschafft? Bahnhersteller Alstom war am Mittwoch zwischen Offenburg und Freudenstadt mit einem neuartigen Triebwagen unterwegs. Wir waren bei der Probefahrt dabei.
Leise surren die Elektromotoren, man hört ein wenig das Blasen des Lüfters der Brennstoffzellen, als der Zug in Offenburg seine Testfahrt startet. Deutlich ruhiger als mit Dieselmotoren ist das Fahrzeug unterwegs – und auch deutlich sauberer. Denn es erzeugt nur Wasserdampf und Kondenswasser.
Das Design spiegelt die neue Antriebsenergie wider: Außen und auf den Sitzbezügen sind Wasserstoff- und Wassermoleküle abgebildet. Ansonsten fällt kaum auf, dass es kein gewöhnlicher Zug ist.
Erstmals auf die Schwarzwaldhöhen
Der weltweit erste mit Wasserstoff betriebene Personenzug hat am Mittwoch auf dem Weg von Offenburg nach Freudenstadt seine Bergtauglichkeit unter Beweis gestellt. Der Triebwagen mit dem Namen Coradia iLint, gebaut von der Firma Alstom, hatte im vergangenen Sommer vom Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung für den Fahrgastbetrieb auf dem deutschen ...
Das Design spiegelt die neue Antriebsenergie wider: Außen und auf den Sitzbezügen sind Wasserstoff- und Wassermoleküle abgebildet. Ansonsten fällt kaum auf, dass es kein gewöhnlicher Zug ist.
Erstmals auf die Schwarzwaldhöhen
Der weltweit erste mit Wasserstoff betriebene Personenzug hat am Mittwoch auf dem Weg von Offenburg nach Freudenstadt seine Bergtauglichkeit unter Beweis gestellt. Der Triebwagen mit dem Namen Coradia iLint, gebaut von der Firma Alstom, hatte im vergangenen Sommer vom Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung für den Fahrgastbetrieb auf dem deutschen ...