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So gehen andere Länder in Europa mit der Wohnungsnot um

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  • Fr, 24. September 2021, 15:59 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Die Schweiz ist ein Land der Mieter, Italien ein Land der Eigentümer und Wien ist das Eldorado des öffentlichen Wohnungsbaus. Ein Patentrezept gegen steigende Wohnungskosten hat aber noch kein Land gefunden.

Ein Wohnturm in Le Lignon (Schweiz)   | Foto: Günter Fischer (imago)
Ein Wohnturm in Le Lignon (Schweiz) Foto: Günter Fischer (imago)
Schweiz
Um 2,5 Millionen ist die Zahl der Einwohner in der Schweiz in den vergangenen 50 Jahren gestiegen auf aktuell 8,6 Millionen. Dieser Zuwachs um fast 40 Prozent ist vor allem eine Folge des wirtschaftlichen Erfolgs des Landes und der damit verbundenen Zuwanderung. Und diese Menschen bewohnen pro Kopf inzwischen 46 statt 40 Quadratmeter. Auf dem durch die Topografie ohnehin begrenzten Raum ist es noch etwas enger geworden. Das treibt die Preise. Der Mieterverband verweist darauf, dass der allgemeine Preisindex seit 2005 um 5, der Mietindex aber um 20 Prozent gestiegen ist. Die Mieten steigen vor allem in Ballungsräumen wie Zürich, Genf oder Basel.
So ist das Thema Wohnen und Mieten seit Jahren ein politischer Dauerbrenner. Im Jahr 2020 haben die Schweizerinnen und Schweizer über eine Initiative des Mietverbandes abgestimmt, die eine stärkere Förderung des genossenschaftlichen, nicht ...

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