So haben fünf Freiburger Studenten das deutsche Spiel in Lviv erlebt
Schlechte Infrastruktur, Ansteckungsgefahr mit Masern, tollwütige Straßenhunde, korrupte Polizisten, halbfertige Stadion, überteuerte Hotels, stundenlange Wartezeiten bei der Einreise oder rechtsextreme Fußballfans vor Ort – im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft ließen sogenannte Experten kam eine Gelegenheit aus, Fans vor einer Reise zu den Spielen in Polen und der Ukraine zu warnen. Unser Mitarbeiter Simon Stortz wollte ausprobieren, ob die Reise wirklich so beschwerlich ist.
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Samstagnacht, 3 Uhr in Freiburg. Während die letzten England-Fans auf dem Heimweg aus dem Irish Pub den Sieg ihrer Elf über Schweden bierselig besingen, heißt es für fünf Studenten der Freiburger Uni Abfahrt. Vor uns liegen 3112 Kilometer bis nach Lviv oder Lemberg, die ukrainische Partnerstadt von Freiburg. Insgesamt 42 Stunden zu fünft in einem 17 Jahre alten Opel Astra. ...