So kämpft ein Rollstuhlfahrer aus Ihringen mit den Barrieren des Alltags
Karl-Heinz Huber sitzt seit zwei Jahren im Rollstuhl. In Ihringen zum Bahnhof zu kommen, ist für ihn ein großer Aufwand. Umso ärgerlicher, wenn dann auch noch der Zug vor der Nase wegfährt.
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Karl-Heinz Huber (69) wohnt im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in Ihringen. Zu Fuß sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Bahnhof. Doch für den Rentner ist diese kurze Strecke mit seinem Rollstuhl nicht befahrbar. "Die Gehwege sind zu schmal für meinen Rollstuhl und auch für Kinderwägen", weiß Huber aus Erfahrung. Auf dem Weg zum Bahnhof müsse er mehrmals auf die Straße ausweichen. Ein gefährliches ...